Virtuelle Kunst – Forum Europe Ruhr
ESSEN
SA, 07.09.2017

Immersive Technologien der Augmented und Virtual Reality eröffnen für die Akteur*innen im kulturellen Feld viele neue Möglichkeiten. Besonders Künstler*innen und Kurator*innen aus Medienkunst und Performance befragen dabei zur Zeit die Chancen und Grenzen des Mediums. Die Technik zu durchdringen und neue Bildwelten und Herangehensweisen zu erschaffen, ist Anspruch und Aufgabe relevanter zeitgenössischer Kunstakteur*innen. Trotz existierender technischer und finanzieller Hürden tritt eine eindrückliche Möglichkeit multisensorischer und multiperspektivischer Kunst nun ins Feld der Öffentlichkeit. Dabei sind Künstler*innen nicht mehr allein, sondern umgeben von Designer*innen und Programmierer*innen, oder sie werden zu ihnen.
In Präsentationen und Gesprächen erzählten wichtige europäische Akteur*innen über ihre entwickelten Projekte, darin verwendete neue Produktionsweisen sowie neue Präsentationsmöglichkeiten und sich verändernde Erzählweisen.
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Moderation: Klaas Werner (medienwerk.nrw)
mit:
Gulia Bowinkel (Banz & Bowinkel (DE) – Medienkünstlerduo aus NRW, die mit VR arbeiten
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Keez Duyves (Medienkünstler, künstlerischer Leiter von PIPS:Lab)
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Mona el Gammal (Regisseurin und Bühnenbilderin)
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Dr. Ursula Ströbele (Wissenschaftliche Mitarbeiter, UDK Berlin
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